Sehr geehrte Leser,
niemand kann es mehr übersehen. Die Zeitungen sind voll davon:
In Ludwigshafen werden zwei Männer durch einen Somalier auf brutalste Art und Weise ermordet; Abdurrahman Ü. und Evrim K. schlagen einem unschuldigen Mann den halben Schädel ein und bekommen dafür sechs Monate auf Bewährung; am Wochenende ein weiterer Messerangriff mit zwei Schwerverletzten durch einen Afghanen in Speyer.
In Frankreich wurde die zwölfjährige Lola durch algerische Migranten vergewaltigt, ermordet und zerstückelt.
Die schrecklichen weiteren Details jeder dieser grauenvollen Taten möchte ich Euch ersparen. Solche Taten begehen keine zivilisierten Menschen, so viel ist sicher.
Sicher ist auch, dass all diese Verbrechen gegen uns erst durch „importierte Gewalt“ ermöglicht wurden.
Keines dieser unschuldigen Opfer, die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren, hätte grauenvoll verstümmelt werden oder sterben müssen, wenn die Politik der offenen Grenze endlich ein Ende finden und die Remigration solcher Gewalttäter endlich beginnen würde.
In Deutschland und in Frankreich gehen die Menschen auch deshalb auf die Straße. Unsere Bundesregierung schweigt hingegen beharrlich dazu. So, als ob diese Taten zum normalen Alltag gehörten.
Die für die innere Sicherheit zuständige Innenministerin Faeser fragt sich nicht, warum in immer kürzeren Abständen Menschen hier Amok laufen, die in Deutschland absolut nichts verloren haben. Sie fragt sich nicht, wie viele sichere Drittstaaten eigentlich zwischen Deutschland, Somalia, Afghanistan oder der Türkei liegen.
Sie stellt diese illegale Zuwanderung einfach nicht in Frage und will nicht einmal erkennen, welch große Gefahr sie für unsere innere Sicherheit bedeutet.
Es muss wie Hohn für die Opfer der Angehörigen und alle bisher friedlich zusammenlebenden deutschen Staatsbürger klingen, wenn Frau Faeser nach all diesen Taten nach noch mehr Zuwanderung ruft.
Den Angehörigen der Opfer gilt unser tiefes Mitgefühl.
Auch in Schriesheim befürworten sämtliche Parteien, außer der AfD, die unkontrollierte, größtenteils illegale Massenzuwanderung, die solche Verbrechen erst möglich macht.
Der Ausschuss für Umwelt und Technik hat die Umwandlung des Altenbacher Hotels „Bellevue“ in eine Flüchtlingsunterkunft mit 90 Plätzen befürwortet und damit einer weiteren Überfremdung Vorschub geleistet.
Die Stadt Schriesheim interessiert sich nicht dafür, wer in Schriesheim einquartiert wird, sondern führt nur Befehle von oben aus. Eine Sicherheitsüberprüfung findet laut Aussage der Stadt nicht statt.
All jene, welche diese kontrollierte Massenzuwanderung fördern und daran verdienen, sind auch für die Folgen verantwortlich zu machen.
Wir fordern sämtliche Parteien in Schriesheim und den Bürgermeister auf, darauf hinzuwirken, die Massenzuwanderung zu beenden und straffällige Ausländer und Ausreisepflichtige des Landes zu verweisen.
Thomas Kröber
demokratiekulturverein@gmail.com
dkv-schriesheim.de
„Einigkeit und Recht und Freiheit“