Replacement migration – Ersatzmigration – ist das Ziel!

Sehr geehrte Bürger,

es geschehen Ungeheuerlichkeiten in unserer Republik, deren Auswirkung bis nach Schriesheim wirken.

Gemeint ist die Änderung des Staatsbürgergesetzes ab dem 27.06.2024. https://www.wiwo.de/politik/deutschland/staatsangehoerigkeitsrecht-das-sind-die-neuen-regeln-fuer-die-schnellere-einbuergerung/29869534.html

Die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft mit vollem Wahlrecht wird deutlich erleichtert. Es ist nun grundsätzlich möglich, seine bisherige Staatsangehörigkeit zu behalten; der Bezug von Sozialleistungen verhindert den Erhalt des deutschen Passes nicht mehr, Sprachkenntnisse werden nicht unbedingte Voraussetzung und die geforderte Aufenthaltsdauer in Deutschland wird von 8 auf wenigstens 3 Jahre verkürzt. Die bisherige Antragsflut mit erheblichen Steigerungen der Anträge von 2020-2023 wird sich voraussichtlich verdoppeln. 

https://www.focus.de/politik/deutschland/alarm-in-den-amtsstuben-neues-staatsangehoerigkeitsrecht-fuehrt-zu-antragsflut_id_260084577.html

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Totalitär und tödlich – das Kalifat!

Sehr geehrte Bürger, 

eine der Kernaufgaben des Staates ist es, die Bürger vor Gefahren und Angriffen zu schützen, sowie die freiheitlich, demokratische Grundordnung zu verteidigen.

https://www.tutoria.de/unterrichtsmaterialien/politik/staatsfunktionen

Nationalstaatliche Ordnungen haben sich in Europa in den letzten Jahrhunderten herausgebildet, die eine rasante Weiterentwicklung von Bildung, Wirtschaft und Kultur ermöglicht haben. An dieser kulturellen Errungenschaft hatte auch das deutsche Volk, mit enormen Opfern und Mühen, Anteil und stellt somit eine soziokulturelle Eigenschaft neben der gemeinsamen Sprache für uns Deutsche dar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Soziokulturelle_Evolution

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Was darf der Wähler entscheiden?

Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes. 

Wie kann nun der einzelne deutsche Bürger, sprich Wähler an politischen Entscheidungen mitwirken. Zunächst einmal finden alle vier oder fünf Jahre Wahlen auf kommunaler, Länder-, Bundes und EU-Ebene statt.

Die Parteien haben in der Regel Programme, die aber nicht alle Details regeln können, insbesondere auch nicht für Situationen, die erst in der Wahlperiode auftreten. Es wird wohl kaum eine Partei geben, deren Programm sich mit den Vorstellungen des einzelnen Wählers zu 100 Prozent deckt. Außerdem gibt es keine Garantie dafür, dass sich die Parteien an Ihre Programme halten. Nicht selten machen sie auch das genaue Gegenteil.

Durch Wahlen ist also ein direkter Einfluss auf politische Entscheidungen nicht möglich.

Laut Grundgesetz wird die Staatsgewalt vom Volk auch durch Abstimmungen ausgeführt.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html

Allerdings gibt es tatsächlich auf Bundes- und EU-Ebene keine Abstimmungen, zumindest nicht für Deutsche.

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Totalitär und tödlich – der politische Islam!

Sehr geehrte Bürger,

ein feiger, rücksichtsloser und an Rohheit beispielloser Anschlag auf das Leben von Michael Stürzenberger und eines Polizisten erschüttert uns alle. Die grässliche Tat wurde im Livestream von einem großen Publikum gesehen. Motiv der Tat war wohl die Verhinderung der angemeldeten Kundgebung über den Politischen Islam“, die von der Bürgerbewegung
Pax Europa (BPE) regelmäßig durchgeführt wird. 

https://www.srf.ch/news/international/messerattacke-in-deutschland-mann-sticht-in-mannheim-auf-menschen-ein-das-ist-bekannt.

Die BPE kann sich auf den Artikel 5 GG berufen (https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html) und hatte jedes Recht diese Veranstaltung abzuhalten, wie es in den letzten Jahren regelmäßig erfolgte. Die BPE klärt über die Gefahren des Politischen Islam auf, die eindeutig erkennbar sind (https://www.kritiknetz.de/images/stories/texte/Der%20Hass%20kommt%20aus%20dem%20Herzen%20des%20Islam.pdf) und von hochrangigen Vertretern dieser Ideologie bestätigt werden. https://www.youtube.com/watch?v=N_CRnPwfAlo

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Braucht es ein Wahrheitsministerium?

Sehr geehrte Bürger,

die Entdeckung des Grundgesetzes (GG) in Schriesheim erfreut uns nachhaltig (s.a. Vorberichte). Es dient der Konstituierung der Demokratie in unserem Land. Die Demokratie ist eine Staatsform, in der die Staatsgewalt vom Volk ausgeht und kann deshalb kein Eigentum von Gruppen oder Akteuren sein. 

Wird der Begriff „unsere Demokratie“ verwendet, ist kritische Vorsicht geboten, da der Sender dieser Nachricht ausgrenzend agiert.

Dies wird in einem neuen Strategiepapier des Bundesinnenministeriums erkennbar, welches durchgehend diesen Begriff benutzt.

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/ministerium/BMI24021.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Dabei wird u. a. formuliert (Auszug S. 24): „Angebote der politischen Bildung und Demokratiebildung von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter werden von der Bundesregierung in Entwicklung und Umsetzung gefördert. Hierzu gehören Angebote der schulischen und außerschulischen politischen Jugendbildung, die in allen Praxisfeldern der Kinder- und Jugendarbeit wie zum Beispiel der offenen Jugendarbeit, der Jugendverbandsarbeit, der Jugendsozialarbeit oder im Sport als Querschnittsaufgabe verankert ist.“

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Die Bedrohung durch den politischen Islam

Sehr geehrte Bürger,

erfreulicherweise möchte das Schriesheimer Bündnis „Gemeinsam für Demokratie“, nach seinen eigenen Worten, den Rechtsstaat und die Demokratie schützen.

In der Charta wird explizit formuliert (Auszug): „Wir setzen uns entschieden zur Wehr:  Gegen Äußerungen und Bestrebungen, die unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat infrage stellen. – Gegen Hetze, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit.“


Die Ereignisse am 29.04.2024 in Hamburg zeigen, dass Demokratie und Rechtsstaat durchaus bedroht sind.

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Die Grundrechte müssen gelten!

Sehr geehrte Bürger,

die Initiative „Gemeinsam für Demokratie Schriesheim“ bezieht sich in ihrer Gründungscharta auf das Grundgesetz und insbesondere auf die Artikel eins und drei. https://gemeinsam-fuer-demokratie-schriesheim.de/charta/

Der Schriesheimer Demokratie- und Kulturverein begrüßt es, dass sich die Initiative ebenfalls mit dem Grundgesetz beschäftigt.

Das Grundgesetz, in dem die freiheitliche Grundordnung festgelegt ist, besteht insgesamt aus 146 Artikeln.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html

Die ersten 19 Artikel begründen unsere Grundrechte. Insbesondere Artikel 5 ist für das Bestehen der Demokratie in unserm Land unabdingbar, da es die Meinungsfreiheit begründet.

Daher ist es unfassbar, dass ein deutscher Politiker in einer öffentlichen Rede diese beschneiden will. https://www.achgut.com/artikel/thueringer_cdu_chef_voigt_will_lizenz_fuer_soziale_medien)

Er spricht davon, dass die Nutzung sozialer Medien (Telegram, WhatsApp, Facebook, etc.) dauerhaft verwirkt werden könne, um „Desinformation“ bzw. „Demokratie im Bereich sozialer Medien“ verteidigt werden könne. Das sollte über die Erteilung einer Lizenz und deren dauerhaften Entzug durchgesetzt werden. Diese Vorstellung ist schlicht verfassungswidrig, da es einer Zensur gleichkommt, die im Art. 5 GG ausdrücklich verboten ist. Es führt letztendlich zu einer Stummschaltung von Meinungen. Dieses Vorgehen ist bereits in einem Buch beschrieben worden, das sich mit dem Untergang von Demokratien beschäftigt.

(https://www.politische-bildung.nrw.de/publikationen/titelverzeichnis/details/print/wie-demokratien-sterben)

Die wesentlichen 4 Merkmale sind: Demokratische Spielregeln werden zurückgewiesen („Wahl rückgängig machen“), politischen Gegnern wird die Legitimität abgesprochen („sind nicht demokratisch“), bürgerliche Freiheiten der Gegner und der Medien sollen beschnitten werden (siehe oben- und untenstehenden Link).

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/enorme-reichweite-der-afd-tiktok-blockt-krah

und als Letztes wird Gewalt akzeptiert, unterstützt oder ausgeübt. https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2020-003936_DE.html

Die Tendenzen zum Abbau der freiheitlich demokratischen Grundordnung sind inzwischen unübersehbar.

Dagegen sollten sich alle demokratischen Kräfte wehren. Daher ist es erfreulich, dass in Schriesheim das Grundgesetz wieder mehr Beachtung findet.

Thomas Kröber

Eine seltsame Reaktion!

Sehr geehrte Leser,

zurzeit verteilen wir in Schriesheim ein Flugblatt.

Darin sind folgende Vorschläge zur Demokratie enthalten:

– vollständige Meinungsfreiheit

Dies bedeutet, dass man eine Meinung nicht nur frei äußern darf, sondern dass auch keine negativen Konsequenzen, wie z. B. der Verlust des Arbeitsplatzes, erfolgen darf.

– politisch neutrale Behörden

Hier darf keine Bevorzugung bzw. Benachteiligung einer bestimmten Partei oder politischen Richtung erfolgen.

– Volksabstimmungen auf Bundesebene

– unabhängige Justiz

Beispielsweise werden Richter am Bundesverfassungsgericht von Bundestag und Bundesrat gewählt. Hier ist keine Trennung von Legislative und Judikative gegeben.

– unabhängige Staatsanwälte und Ermittlungsbehörden

Solange hier eine Weisungsbefugnis der jeweiligen Innenminister vorliegt, kann nicht von einer Gewaltentrennung gesprochen werden.

– politisch unabhängige Kirchen, Vereine und Verbände, soweit diese staatlichen Fördermittel erhalten

– Direktwahl des Bundespräsidenten
 

Nun sollte man meinen, dass bis auf Volksabstimmungen und die Direktwahl des Bundespräsidenten, alle Punkte für Demokraten völlig unstrittig sein müssen.

Und zwar unabhängig davon, ob man diese Punkte nun in Deutschland verwirklicht sieht oder nicht.

Wir sehen diese genannten Punkte im Moment nicht mehr verwirklicht.

Umso erstaunter sind wir über eine Zuschrift eines anonymen Lesers, der alle aufgeführten Punkte auf unserem Flugblatt durchgestrichen und mit einem „Nein“ gekennzeichnet hat. Also auch die Punkte, die für echte Demokraten wirklich unstrittig sein sollten.
 

Wir können also nur zu dem Schluss kommen, dass dieser Leser die Demokratie ablehnt und ein anderes Herrschaftssystem wünscht.

Hoffentlich nur ein „Einzelfall“, der aber zeigt, dass demokratische Aufklärungsarbeit in Schriesheim offensichtlich weiterhin notwendig ist.

Wir bieten aber dem anonymen Leser gerne das Gespräch an, um mögliche Missverständnisse zu klären.
 

Thomas Kröber

Toleranz bis zur Ignoranz? Teil 2

Sehr geehrte Bürger,

in unserem letzten Artikel sind wir auf die Charta der Initiative „Gemeinsam für Demokratie Schriesheim“ eingegangen. https://gemeinsam-fuer-demokratie-schriesheim.de/charta/

Dabei behandelten wir im Wesentlichen und in Kürze die von der Initiative behauptete Bedrohung der Demokratie.

Wir haben dargestellt, wo wir die wirklichen Bedrohungen sehen und Quellen zum weiteren Studium genannt.

In der Charta wird auch der Begriff der Islamfeindlichkeit genannt, der aber nicht näher beschrieben wird.

Der Begriff Islamfeindlichkeit suggeriert, dass Kritik am Islam unzulässig ist und der Islam grundsätzlich sakrosankt ist.

Dabei ist zunächst zu klären, ob der Islam, oder Teile davon überhaupt mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung kompatibel sind.

Denn, sollte dies nicht der Fall sein, dann wäre Kritik selbstverständlich erlaubt und notwendig.

Dazu ist es empfehlenswert, die Primärquellen (Koran, Sunna) zu studieren.

Zitate von islamischen Gelehrten, Politikern und weiteren Persönlichkeiten geben weiter Hinweise.

https://paxeuropa-bpe.de/wp-content/uploads/2024/03/Zitate.pdf
https://www.islamverstehen.lima-city.de/wer-islamisiert-muslime.html

Daraus ein Beispiel: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“ (www.serap-cileli-de/Bul-le-merite.htm, zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001).

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Von Toleranz bis Ignoranz?

Sehr geehrte Bürger,

in Schriesheim hat sich die Initiative „Gemeinsam für Demokratie“ gegründet und sich eine Charta gegeben, die als Handlungslinie dient, auf dem Grundgesetz (GG) basiert und dabei Artikel 1 + 3 spezifisch erwähnt: https://gemeinsam-fuer-demokratie-schriesheim.de/charta/

In dieser Charta wird der Einsatz für „Toleranz u. Vielfalt“ betont und auch die unausweichliche Erwähnung einer Bedrohung der Demokratie fehlt nicht. Möglicherweise haben aber die Initiatoren und Mitglieder von „Gemeinsam für Demokratie“ das Grundgesetz falsch interpretiert: Die im Grundgesetz angeführten und verbrieften Grundrechte sind Abwehrrechte für die Bürger gegen Übergriffe der öffentlichen Gewalt. (https://www.bmj.de/DE/rechtsstaat_kompakt/grundgesetz/grundrechte/grundrechte_artikel.html.) Die Herleitung spezifischer Handlungsanweisungen, wie dies „Gemeinsam für Demokratie“ offensichtlich glaubt, können aus dem Grundgesetz nicht abgeleitet werden. Niemand muss in einem demokratischen Rechtsstaat tolerant sein oder darf nicht hassen. In einem demokratischen Rechtsstaat hat man sich an die Gesetze zu halten, so weit diese mit dem Grundgesetz übereinstimmen. Und selbstverständlich darf man auch der Meinung sein, dass Gesetze geändert werden müssen und auch auf Gesetzesänderungen hinwirken, soweit diese sich dann im Rahmen des Grundgesetzes bewegen.

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