Sehr geehrte Bürger,
erneut erschüttert uns alle ein mit äußerster Brutalität ausgeführter Messerangriff bei dem es drei Todesopfer und zahlreiche Verletzte gab. Der Angriff erfolgte dabei gezielt auf Kopf und Hals der Opfer. Tatort war das „Fest der Vielfalt“ in Solingen (s.a. https://solingen.de/inhalt/solingen-650). Der Mörder ist ein Syrer (26 Jahre), der bereits im letzten Jahr abgeschoben werden sollte (s.a. https://www1.wdr.de/nachrichten/tote-und-verletzte-messer-anschlag-solingen-100.html).
Bei der Tat hat er den Ruf des absoluten Machtanspruchs „Allahu akbar (dt. Allah ist am größten)“ ausgerufen.
Die Terroristen des IS haben dieses abscheuliche Verbrechen an Wehrlosen für sich reklamiert.
Damit besteht bei diesem Verbrechen eindeutig ein Motiv, welches sich im Koran findet.
https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf)
Die Angriffe auf unsere Gesellschaft, Kultur und Lebensweise sind seit der massiven illegalen Masseneinwanderung offensichtlich und nehmen erheblich zu; ein Anstieg um >200 % zum Vorjahr wurde amtlich festgestellt.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2024/05/meldung-pmk-2023.html
Wie kann diese erschreckende Entwicklung beendet werden kann, hat der Autor Martin Sellner in einem Aufsatz beschrieben. Beginnen wir mit Teil 1, die weiteren Teile folgen als Fortsetzung:
Remigration: eine rationale und humane Alternative
Noch vor einem Jahr war Remigration nur für Politikexperten ein Begriff. Dank der unfreiwilligen Mithilfe linker Medien und Parteien kennt heute halb Deutschland das Wort. Noch lehnt vermutlich ein Großteil der Bürger diesen angeblich „radikalen“ Vorschlag ab. Doch das könnte sich bald ändern.
Mittlerweile ist die Verschwörungstheorie des „Correctivs“, die ich scherzhaft auch die „Protokolle der Weisen von Potsdam“ nannte, diskreditiert. Die „Recherche“ ist als perfide Verschwörungserzählung entlarvt. Mittels geschicktem „Storytelling“ und hysterischen Nazivergleiche erreichte man eine Polarisierung der Gesellschaft und Emotionalisierung der Migrationsdebatte. „Der Correctiv-Bericht verdient nicht Preise, sondern Kritik – und endlich eine echte Debatte“, forderte ein Kommentator in den „Übermedien“. Kritische Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, der „Süddeutschen Zeitung“, im „Cicero“ und im „Spiegel“ folgten. Obwohl die gesamte, hysterische Kampagne auf dem Vorwurf der „Deportation von Staatsbürgern“ aufbaute, …
Fortsetzung folgt.