Energy or not to be

Sehr geehrte Bürger,


wir leben und arbeiten in einer Industriegesellschaft, die unseren Lebensstandard und Wohlstand garantiert. Dadurch war es möglich, einen Wohlfahrtsstaat aufzubauen, der wesentlich zu unserer sozialen und gesundheitlichen Absicherung (Krankenversicherung, Bildung, Renten, etc.) und damit auch zur Lebensqualität beiträgt (s.a. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21166/wohlfahrtsstaat/). Ausgehend vom bereits Erreichten können weitere Entwicklungen erfolgen und finanziert werden. Entscheidend hierfür ist effizientes Wirtschaften und Verwalten. Eine unverzichtbare Voraussetzung, dies zu garantieren, ist eine günstige und verlässliche Energieversorgung. 

Daher hat die Energiewirtschaft für die wirtschaftliche Entwicklung und die Beschäftigung in Deutschland eine große Bedeutung, was durch zentrale ökonomische Kenngrößen belegt wird. Die Energiewirtschaft ist einer der führenden Wirtschaftszweige in Deutschland. Bezogen auf die Automobilindustrie und der chemischen Industrie (Produktionswert, Bruttowertschöpfung, Investitionsvolumen) ist sie hinter der Automobilindustrie platziert. Eine jederzeit sichere Versorgung mit Energie, insbesondere mit Strom, ist eine entscheidende Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung. Negativ auf die wirtschaftliche und insbesondere industrielle Entwicklung in Deutschland wirken sich die, zu einem großen Teil aufgrund staatlich verursachter Belastungen, hohen Verbraucherpreise für Strom aus. Die politischen Rahmenbedingungen müssen jedoch so gestaltet sein, dass die Energiewirtschaft die erforderliche Planungssicherheit hat, um die notwendigen Investitionen durchführen zu können (s.a. https://www.ifo.de/DocDL/ifo_Forschungsberichte_50.pdf S. 11). 

Durch den bereits vollendeten Ausstieg aus der Kernkraft und dem geplanten Ausstieg aus fossilen Energieträgern, ist die Energieversorgung Deutschlands nicht nur in Gefahr, sondern faktisch nicht mehr aufrechtzuerhalten. Die Industrie verlässt bereits jetzt Deutschland und wandert in Länder mit sicherer und bezahlbarer Energieversorgung ab. https://www.nzz.ch/deutschland/der-fall-deutschland/ld.1754100). Der Energieverbrauch wird dadurch nicht reduziert, sondern findet lediglich in einem anderen Land statt (s.a. https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/ford-werk-saarlouis-investor/). Anstatt die bisherige stabile u. preiswerte Energieversorgung mit Kernkraft, Kohle- und Gasversorgung sicherzustellen und damit weiterhin einen wettbewerbsfähigen Industriestrompreis zu garantieren, wurde die Stromproduktion mit Windkraft und Photovoltaik als Ersatztechnologie von den Bundesregierungen der letzten 20 Jahre (CDU, SPD, GRÜNE, FDP) beschlossen. Dass dies auf absehbare Zeit offensichtlich nicht funktionieren kann, zeigt die tägliche Stromproduktion (s.a. https://www.smard.de/home), die plastisch die Notwendigkeit von Gas, Kohle und der fehlenden Kernkraft darstellt. Der Tagesbedarf wird mit diesen Energieträgern zu 60-70 % bereitgestellt. Der weltweite Fokus in der Diskussion der Stromproduktion hat sich mittlerweile auf die Kernkraft konzentriert, da diese mit neuen Entwicklungen preiswert und sicher anwendbar ist. Als Paradebeispiel ist die Dual Fluid Reaktor-Technologie genannt, die im Wesentlichen in Deutschland mitentwickelt und patentiert wurde.

Diese wird in diesem empfehlenswerten Videovortrag allgemein verständlich erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=nG8Q5BXvIZI. Dann wird auch verständlich, dass die EU die Kernkraft in einem Parlamentsbeschluss vom 21.11.2023 mit 75 % Zustimmung als Netto-Null-Technologie eingestuft hat und diese damit auch mit deutschem Steuergeld gefördert werden kann bzw. wird (s.a. https://apollo-news.net/dreiviertel-mehrheit-im-eu-parlament-fuer-kernkraft/). Im Weiteren wird damit die Ablehnung des deutschen Sonderwegs mit Verzicht auf alle Energieformen, außer den sogenannten erneuerbaren Energien, gezeigt. Für Schriesheim muss dies die Abkehr von der Idee einer Aufstellung von Windindustrieanlagen in unserer empfindlichen Natur bedeuten. Diese Technologie hat absehbar keine Bedeutung zum Erhalt unseres Landes als Industrienation. Stattdessen sollen wir Technologien, die das ermöglichen, diskutieren und fördern. Mit den neuen Technologien können auch die Ziele der Kohlendioxidapologeten ohne Naturzerstörung durch Waldrodung, Flächenverbrauch und der Errichtung massiver Betonfundamente erreicht werden. 

Um dies den Schriesheimer Bürgern nahezubringen, schlagen wir eine öffentliche Podiumsdiskussion zu diesem Zukunftsthema vor. Zur Kontaktaufnahme dazu sind wir jederzeit bereit. Die Kontaktdaten finden sich auf unserer Internetseite (https://dkv-schriesheim.de/). 

Mit wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit.

Thomas Kröber

demokratiekulturverein@gmail.com

dkv-schriesheim.de

„Einigkeit und Recht und Freiheit“

Sehr geehrte Bürger,


wir leben und arbeiten in einer Industriegesellschaft, die unseren Lebensstandard und Wohlstand garantiert. Dadurch war es möglich, einen Wohlfahrtsstaat aufzubauen, der wesentlich zu unserer sozialen und gesundheitlichen Absicherung (Krankenversicherung, Bildung, Renten, etc.) und damit auch zur Lebensqualität beiträgt (s.a. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21166/wohlfahrtsstaat/). Ausgehend vom bereits Erreichten können weitere Entwicklungen erfolgen und finanziert werden. Entscheidend hierfür ist effizientes Wirtschaften und Verwalten. Eine unverzichtbare Voraussetzung, dies zu garantieren, ist eine günstige und verlässliche Energieversorgung. 

Daher hat die Energiewirtschaft für die wirtschaftliche Entwicklung und die Beschäftigung in Deutschland eine große Bedeutung, was durch zentrale ökonomische Kenngrößen belegt wird. Die Energiewirtschaft ist einer der führenden Wirtschaftszweige in Deutschland. Bezogen auf die Automobilindustrie und der chemischen Industrie (Produktionswert, Bruttowertschöpfung, Investitionsvolumen) ist sie hinter der Automobilindustrie platziert. Eine jederzeit sichere Versorgung mit Energie, insbesondere mit Strom, ist eine entscheidende Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung. Negativ auf die wirtschaftliche und insbesondere industrielle Entwicklung in Deutschland wirken sich die, zu einem großen Teil aufgrund staatlich verursachter Belastungen, hohen Verbraucherpreise für Strom aus. Die politischen Rahmenbedingungen müssen jedoch so gestaltet sein, dass die Energiewirtschaft die erforderliche Planungssicherheit hat, um die notwendigen Investitionen durchführen zu können (s.a. https://www.ifo.de/DocDL/ifo_Forschungsberichte_50.pdf S. 11). 

Durch den bereits vollendeten Ausstieg aus der Kernkraft und dem geplanten Ausstieg aus fossilen Energieträgern, ist die Energieversorgung Deutschlands nicht nur in Gefahr, sondern faktisch nicht mehr aufrechtzuerhalten. Die Industrie verlässt bereits jetzt Deutschland und wandert in Länder mit sicherer und bezahlbarer Energieversorgung ab. https://www.nzz.ch/deutschland/der-fall-deutschland/ld.1754100). Der Energieverbrauch wird dadurch nicht reduziert, sondern findet lediglich in einem anderen Land statt (s.a. https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/ford-werk-saarlouis-investor/). Anstatt die bisherige stabile u. preiswerte Energieversorgung mit Kernkraft, Kohle- und Gasversorgung sicherzustellen und damit weiterhin einen wettbewerbsfähigen Industriestrompreis zu garantieren, wurde die Stromproduktion mit Windkraft und Photovoltaik als Ersatztechnologie von den Bundesregierungen der letzten 20 Jahre (CDU, SPD, GRÜNE, FDP) beschlossen. Dass dies auf absehbare Zeit offensichtlich nicht funktionieren kann, zeigt die tägliche Stromproduktion (s.a. https://www.smard.de/home), die plastisch die Notwendigkeit von Gas, Kohle und der fehlenden Kernkraft darstellt. Der Tagesbedarf wird mit diesen Energieträgern zu 60-70 % bereitgestellt. Der weltweite Fokus in der Diskussion der Stromproduktion hat sich mittlerweile auf die Kernkraft konzentriert, da diese mit neuen Entwicklungen preiswert und sicher anwendbar ist. Als Paradebeispiel ist die Dual Fluid Reaktor-Technologie genannt, die im Wesentlichen in Deutschland mitentwickelt und patentiert wurde.

Diese wird in diesem empfehlenswerten Videovortrag allgemein verständlich erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=nG8Q5BXvIZI. Dann wird auch verständlich, dass die EU die Kernkraft in einem Parlamentsbeschluss vom 21.11.2023 mit 75 % Zustimmung als Netto-Null-Technologie eingestuft hat und diese damit auch mit deutschem Steuergeld gefördert werden kann bzw. wird (s.a. https://apollo-news.net/dreiviertel-mehrheit-im-eu-parlament-fuer-kernkraft/). Im Weiteren wird damit die Ablehnung des deutschen Sonderwegs mit Verzicht auf alle Energieformen, außer den sogenannten erneuerbaren Energien, gezeigt. Für Schriesheim muss dies die Abkehr von der Idee einer Aufstellung von Windindustrieanlagen in unserer empfindlichen Natur bedeuten. Diese Technologie hat absehbar keine Bedeutung zum Erhalt unseres Landes als Industrienation. Stattdessen sollen wir Technologien, die das ermöglichen, diskutieren und fördern. Mit den neuen Technologien können auch die Ziele der Kohlendioxidapologeten ohne Naturzerstörung durch Waldrodung, Flächenverbrauch und der Errichtung massiver Betonfundamente erreicht werden. 

Um dies den Schriesheimer Bürgern nahezubringen, schlagen wir eine öffentliche Podiumsdiskussion zu diesem Zukunftsthema vor. Zur Kontaktaufnahme dazu sind wir jederzeit bereit. Die Kontaktdaten finden sich auf unserer Internetseite (https://dkv-schriesheim.de/). 

Mit wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit.

Thomas Kröber

demokratiekulturverein@gmail.com

dkv-schriesheim.de

„Einigkeit und Recht und Freiheit“