Werden in unserem Land Mörder geschützt?

Sehr geehrte Bürger,

in unserem Land werden mittlerweile regelmäßig Mitbürger Opfer tödlicher Gewalt und abstoßender Verbrechen. Diese erfolgen brutal, absichtlich und überwiegend gegen Jugendliche, junge Erwachsene und vor allem: gegen Mädchen und Frauen. In Würzburg erstach ein Somalier am 25.06.2021 drei Frauen und verletzte mehrere andere mit einem langen Messer so brutal, dass von einer Schlachtung gesprochen werden kann. Bei der Tat und in Haft hat er „Allahu akbar“ (Allah ist der Größte) gerufen und sein Motiv war eine gefühlte ungerechte Behandlung in Deutschland (s.a. https://www.fr.de/politik/messerangriff-wuerzburg-drei-tote-frauen-femizid-motiv-ermittlungen-islamismus-psyche-news-zr-90828786.html).

Dass er zuvor bereits mit Gewalttaten auffiel, sei nicht unerwähnt. In Kandel wurde am 27.12.2017 eine Jugendliche (Mia Valentin 2002-2017) von einem Afghanen (17-21?) regelrecht zu Tode geschlitzt (s.a. https://at.wikimannia.org/Mia_Valentin). Mia und ihr späterer Mörder haben sich auf einer „Kennenlernparty“, die vom dortigen Bürgermeister organisiert wurde, getroffen. Der Afghane Mohammad M. (23) vergewaltigte eine Jugendliche (16) und belästigte mehrere andere und wurde nicht verurteilt. Die Worte des Richters lauteten: „Er sei geradezu ein Musterbeispiel dafür, wie man in Deutschland gut ankommen kann. Er ist im Prinzip voll integriert“. (s.a. https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/regensburg-fluechtling-vergewaltigt-16-jaehrige-und-kommt-frei-84903534.bild.html). Einem „voll Integrierten“ stehen demnach Vergewaltigungen Jugendlicher zu? Pikant: Er wurde nach einer Urlaubsreise in sein Heimatland verhaftet! Warum wurde er dorthin nicht bereits zurückgeschickt?

Die bisher letzte bestialische Tat wurde von einem Somalier (33) in Wiesloch, bei uns im Rhein-Neckar-Kreis, ausgeführt. Das Opfer ist Lisa Schrötel (30), die er mit einem Messer zu Tode gestochen hat (s.a. https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-ticker_artikel,-t%C3%B6dlicher-messerangriff-in-wiesloch-weitere-infos-zum-t%C3%A4ter-bekannt-gegeben-_arid,5552645.html).

Lisa war nicht sofort tot, und Menschen mit Mitgefühl können erahnen, mit welchem Horror sie die letzten Minuten ihres Lebens erlebt haben muss. Sie war schwanger und hatte bereits ein Kind! Dieses wächst ohne Mutter auf und dem Ungeborenen wurde das Leben vor der Geburt brutal genommen. Dass der Täter bereits 2020 gewalttätig war und trotzdem nicht remigrieren musste, sondern in unserem Land bleiben konnte, zeigt erneut die Erbärmlichkeit der Verantwortlichen.

Die schlimmste Bestie der letzten Zeit findet sich in Frankreich, die eine junge Mutter regelrecht gepfählt hat – eine Tortur aus dem Mittelalter. Der Täter: Oumar N. (18); ein bekanntere Gewalttäter (s.a. https://journalistenwatch.com/2023/08/14/akt-der-barbarei-horror-vergewaltigung-in-frankreich/). Die Täterprofile sind gleich, mit Herkunft aus archaischer Gesellschaftsordnung und entsprechender religiöser Prägung. Mit der bekannten „Einzelfallausrede“ und Unwissenheit kann sich niemand mehr herauswinden. Als Zeichen der Verantwortung muss sofort die Remigration starten, beginnend mit Straftätern und fortgesetzt mit abgelehnten Asylbewerbern, deren Zahl bereits 300000 beträgt, also 3 Großstädte (s.a. https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/mehr-als-300-000-menschen-in-deutschland-ausreisepflichtig,TXnI8PA). Dass diese dort nicht gefährdet sind, zeigen die Reisen von angeblich Gefährdeten dorthin, ohne dass etwas Nachteiliges passiert (s.a.https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198756033/Urlaub-in-Syrien-So-verhoehnen-Fluechtlinge-deutsche-Gastfreundschaft.html).

Zum Schutz der eigenen Bevölkerung und zur Vermeidung zukünftiger Gewaltopfer müssen die politisch Verantwortlichen jetzt endlich handeln. Dazu braucht es auch dringlich den Druck gesellschaftlicher Gruppen. Doch Kirchen, Frauenvertreter, die meisten politischen Parteien, politisierte Fußballverbände und -vereine etc. sind schreiend still und machen sich damit unglaubwürdig. Insbesondere Kirchen und Frauenverbände lassen Gewalt an unschuldigen deutschen Opfern kommentarlos geschehen und haben anscheinend diese Gewalt bereits akzeptiert. Wir fordern diese zu einer Umkehr auf, um sich für den Dienst am eigenen Land, welches diese Vereine finanziert und schützt, zuerst einzusetzen. Wir sind für Kontaktaufnahmen offen und wünschen die Aufnahme einer Diskussion. Diese können auch die Schriesheimer Bürger von den Kirchen, Vereinen und Parteien einfordern.

Ein aktueller Podcast zu diesem Problem ist auf Youtube – Kontrafunk – zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=RahmgcUuK4c 

Thomas Kröber

demokratiekulturverein@gmail.com

dkv-schriesheim.de

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