Vorbemerkung: Dieser Artikel sollte ursprünglich am 14.12.2022 im Mitteilungsblatt erscheinen wurde aber von der Stadtverwaltung durch Herrn Oeldorf nicht freigegeben.
Herr Oeldorf hat sich an folgender Formulierung gestört:
„Aber auch jede Menge Mörder, Vergewaltiger, Deserteure und Psychopathen strömen in unser Land.“
Dieser Satz mag einem Verfechter der Massenzuwanderung nicht gefallen entspricht aber den Tatsachen.
Diese willkürliche Zensur durch den höchsten Repräsentanten der Stadt zeigt, wie schlecht es um die Meinungsfreiheit und damit der Demokratie in Schriesheim bestellt ist.
Nachfolgend lesen Sie den unzensierten Artikel.
Sehr geehrte Leser,
wieder wurde ein Mensch durch die Hand eines „Flüchtlings“ getötet.
Nach Kandel, Würzburg und Ludwigshafen, um nur einige Verbrechen zu nennen, nun Illerkirchberg. Diesmal wurde eine 14-jährige Jugendliche abgestochen und ermordet.
Nach jeder Bluttat spielt sich das gleiche Szenario ab: Politiker und Verantwortliche drücken Bedauern aus, warnen vor Generalisierung und Vorverurteilung und tun rein gar nichts dagegen, um solche fürchterlichen Verbrechen in Zukunft zu verhindern.
Auch im Fall Illerkirchberg zeichnet sich wieder exakt das gleiche Vorgehen ab.
Seit spätestens 2015 kann jeder über die deutsche Grenze spazieren und ohne Aufenthaltsgenehmigung ins Land kommen.
Zurückweisungen, wie es das Gesetz fordert, werden aus politischen Gründen rechtswidrig nicht vorgenommen.
Abkommen wie Dublin III spielen überhaupt keine Rolle mehr.
Die meisten sind einfach nur Wirtschaftsflüchtlinge, weil diese aus einem sichern Drittland einreisen (eine gewisse Ausnahme mögen Ukrainer sein).
Aber auch jede Menge Mörder, Vergewaltiger, Deserteure und Psychopathen strömen in unser Land.
Eine Sicherheitsüberprüfung findet ganz offensichtlich nicht statt, sonst würde es ja nicht eine derartig hohe Anzahl von Gewaltverbrechen durch sogenannte „Schutzsuchende“ geben.
Abschiebungen, auch von verurteilten Verbrechern, finden so gut wie nicht statt. So wurde ein Flüchtling, der in Illerkirchberg an einer Gruppenvergewaltigung an eine Minderjährigen mitvergewaltigt hat, nach Verbüßen seiner kurzen Haftstrafe nicht abgeschoben, sondern ist in Deutschland wieder auf freien Fuß.
So kann es definitiv nicht weitergehen:
Der Staat hat für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Grundsätzlich muss die illegale Zuwanderung sofort gestoppt werden und alle Nicht-Aufenthaltsberechtigten müssen unser Land verlassen.
Zumindest hat aber eine Sicherheitsüberprüfung stattzufinden.
Wer nun etwas von Pauschalverdächtigung sagt, sollte sich vor Augen führen, dass an Flughäfen jeder pauschal kontrolliert wird. Dies dient der Sicherheit aller Passagiere. Und eine Überprüfung der sogenannten Flüchtlinge dient der Sicherheit der Einwohner Deutschlands.
Wir rufen auch die zuständigen Personen in der Schriesheimer Verwaltung, insbesondere den Bürgermeister und die Leiterin des Ordnungsamtes, dazu auf, für die Sicherheit der Bürger einzustehen.
Das jüngste Gewaltverbrechen in Illerkirchberg zeigt, dass solche Abscheulichkeiten überall passieren können, nicht nur in großen Städten.
Bisher hat sich die Stadtverwaltung trotz mehrmaliger Aufforderung nicht dafür interessiert, wer hier einquartiert wird, und fühlt sich auch für eine Sicherheitsüberprüfung nicht zuständig.
Das sollte sich dringend ändern, damit Bürgermeister und Ordnungsamt dafür sorgen können, dass nur überprüfte Flüchtlinge, die sich legal im Land aufhalten, vorübergehend in Schriesheim untergebracht werden.
Oder soll erst in Schriesheim ein Mensch sterben, bevor die lokale Politik tätig wird?
Thomas Kröber
demokratiekulturverein@gmail.com
dkv-schriesheim.de
„Einigkeit und Recht und Freiheit“