Sehr geehrte Bürger,
eine wenige Monate alte Internetseite dokumentiert die alltägliche Messerkriminalität in Deutschland. Das Ausmaß ist erschreckend (s.a. https://messerinzidenz.de/). Alleine im September sind mehr als 300 Delikte zu beklagen (s.a. Quelle). Die Aussage der Bundesinnenministerin, diese Kriminalität wäre nicht Alltag in Deutschland, sollte zu deren sofortigen Entlassung führen. https://apollo-news.net/faeser-findet-messerangriffe-seien-nicht-alltag-geworden/
Das Konzept der Remigration ist auch wegen solcher Fehlleistungen einer Regierung zum Erhalt unserer Lebensweise unumgänglich. Dazu setzten wir die Reihe des Autors Martin Sellner mit Teil 6 fort:
Eine dogmatische und strikt linksliberale, universalistische Auslegung des Grundgesetzes war nicht der Normalfall, wie Autoren wie Martin Wagener und Matthais Brodkorb nachwiesen. Ein realistischer Volksbegriff ist nicht demokratiefeindlich, sondern die Basis der Demokratie. Als Patrioten ist es unser gutes Recht, das Grundgesetz so zu verstehen, wie es meiner Ansicht nach auch von seinen Vätern intendiert wurde. Eine wehrhafte Demokratie muss das Entstehen fremder Parallelgesellschaften verhindern und sie da abbauen, wo sie ihre „homogenitätsverbürgenden Kraft“ gefährden. Remigration ist weder verfassungsfeindlich noch grundgesetzwidrig.
Aus einer nüchternen Grundgesetzlektüre folgt meiner Ansicht nach die Remigrationsnotbremse als Ausdruck einer wehrhaften Demokratie.
3. Ohne Zuwanderung kollabiert die Wirtschaft. Wir brauchen Migration, um unsere Renten zu sichern & miese Jobs zu machen.
Auch das wirtschaftliche Argument ist ebenso beliebt wie fehlgeleitet. Ja, wir haben ein demographisches Problem, dank Kinderarmut und Überalterung.
Doch der Bevölkerungsaustausch ist keine nachhaltige Antwort auf den Bevölkerungsrückgang. Auch der FOCUS erkennt das, wenn er schreibt: „Doch selbst wenn es uns gelänge, genügend qualifizierte Zuwanderer anzuwerben, könnten wir damit das demographische Problem nicht lösen, denn wir müssten die Zuwanderung aufgrund der exponentiellen Bevölkerungsschrumpfung von Generation zu Generation immer weiter steigern, ohne dass wir damit am zugrunde liegenden Problem der viel zu niedrigen Gesamtfruchtbarkeitsrate etwas ändern würden. Diese liegt nämlich bei qualifizierten Zuwanderern kaum höher als bei Einheimischen. Daher kann eine qualifizierte Zuwanderung zwar vorübergehend die Löcher am Arbeitsmarkt stopfen, eine nachhaltige Lösung ist das jedoch nicht.“ Da die derzeitige Zuwanderung aber gerade nicht qualifiziert ist, stellt sie in jeder Hinsicht einen Nachteil dar.
Fortsetzung folgt.
Thomas Kröber Bearbeiten Papierkorb Drucken Schließen