Sehr geehrte Bürger,
wir sind bei Teil 3 der Reihe Remigration des Autors Martin Sellner. In den ersten 5 Septembertagen sind über 100! Messerangriffe dokumentiert (https://apollo-news.net/erschuetternde-zahlen-neue-webseite-gibt-ueberblick-ueber-taegliche-messergewalt-in-deutschland/). Es bedarf ernsthafter Lösungen des Problems, die in dieser Reihe diskutiert werden.
Teil 3:
Jedes Gespräch, jedes Video, jeder verteilte Flugzettel und jeder Artikel wie der, den Sie gerade lesen, trägt dazu bei, die Schlacht um die Deutungshoheit der Remigration zu gewinnen.
Im Folgenden will ich daher die drei gängigsten Mainstreamlügen über Remigration widerlegen. Knapp zusammengefasst ist Remigration ein Überbegriff für eine grundlegende Wende der Migrationspolitik. Sie ist ein Bündel an Maßnahmen zur Umkehrung der Migrationsströme, zur Rettung der deutschen Demokratie & Mehrheitsgesellschaft.
Das umfasst einen Paradigmenwechsel der derzeitigen Asyl-, Grenz- und Migrationspolitik. Die Beseitigung aller Anreize für versorgungssuchende Wirtschaftsflüchtlinge soll in Verbindung mit einer Leitkultur und hohem Anpassungs- und Assimilationsdruck die „Push und Pull-Faktoren“ umkehren. Konkret sieht Remigration die Rückführung aller illegal Eingereisten auf Grundlage gesetzlicher Bestimmungen, die Sicherung der Grenzen, eine Reform des Asyl-, Ausländer- und Staatsbürgerschaftsrechts, sowie die Schaffung und Förderung von Programmen zur freiwilligen Rückkehr vor. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf islamischen Parallelgesellschaften. Das unverhandelbare Ziel der Remigration ist der Fortbestand der Deutschen als Mehrheitsgesellschaft und der Erhalt deutscher Identität. Remigration ist damit kein extremer Vorstoß, sondern die Abkehr von einem Extrem und die Rückkehr zur Normalität.
Erläutern wir nun knapp die häufigsten Verzerrungen über diesen so entscheidenden Begriff.
1. Remigration ist undurchführbar. Es leben in Deutschland bereits 24,9 Millionen Personen mit Migrationshintergrund, die 30,4 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. Wie will man die alle abschieben?
Die Antwort ist einfach: Keiner will das. Es handelt sich um einen klassischen „Strohmann“. Natürlich betrifft Remigration nicht pauschal 25 Mio. „Migranten“. Wie in meinem Buch präzisiert, geht es um Illegale und jene Einwanderer, die dem Land wirtschaftlich, sozial und kulturell zur Last fallen. Auch viele Migranten selbst leiden unter dem Bevölkerungsaustausch und der Islamisierung. Gerade Assimilierte wollen, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft Bestand hat und setzen sich oft für Remigration ein.
Fortsetzung folgt.
Thomas Kröber