Sehr geehrte Bürger,
wir fahren mit dem zweiten Teil der Serie Remigration geschrieben vom Autor Martin Sellner fort. Die Aktualität und Wichtigkeit des Themas Remigration ist seit Veröffentlichung von Teil 1 ungebrochen (s.a. https://www.kettner-edelmetalle.at/news/thuringen-messerangriff-eines-vorbestraften-somaliers-sorgt-fur-aufsehen-28-08-2024 u. https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-libyer-steigt-durchs-fenster-und-verpruegelt-frau-89-66cc635a185f8548c549150b). Gewalttaten aus bekanntem Motiv bedrohen unsere Gesellschaft. Als Antwort braucht es einen offenen Diskurs, wozu diese Artikelserie beitragen soll.
Teil 2:
Remigration: eine rationale und humane Alternative
Obwohl die gesamte, hysterische Kampagne auf dem Vorwurf der „Deportation von Staatsbürgern“ aufbaute, stellten die Übermedien zurecht Folgendes fest: „Und es wird noch verrückter: In einem der zahlreichen Gerichtsverfahren hat Correctiv sogar klargestellt, dass es, zutreffend’ sei, dass, die Teilnehmer*innen nicht über eine rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen haben.“ Gezielt hat das „Correctiv“ eine „systematische Unsicherheit“ über den Gesprächsinhalt des Potsdamer Treffens erzeugt. Ihr Machwerk „unterstellt, statt zu belegen, er raunt, statt zu erklären, er interpretiert, statt zu dokumentieren.“
Diese überfällige Erkenntnis der Mainstreammedien steht im Kontrast zur Politik, die die Deportationslüge wieder und wieder verbreitet. Auch der Bürgermeister von Marburg und die Presse von Pforzheim wiederholen sie ungerührt. Die Macht der Lüge ist leider ungebrochen: Die linksextreme „Zivilgesellschaft“ folgte den Demonstrationsaufrufen und die Polizei sprengte eine friedliche Lesung.
Diese Dämonisierung hat jedoch auch einen positiven Nebeneffekt. Der Begriff ist, wird jeden Tag bekannter. Und er polarisiert. Remigration ist heiß umfehdet. Sie wird gehasst oder geliebt, kaum einem jedoch ist das Konzept gleichgültig. Die Dämonisierung ist also immer auch eine Chance zur Popularisierung und kann Initialzündung für eine seriöse Debatte werden. Damit sind auch linke Verleumder, wie Goethe sagte, Teil jener Kraft, „die stets das Böse will und stets das Gute schafft“.
Erst wenn die Idee der Remigration gesellschaftlich salonfähig geworden ist, kann sie auch politikfähig werden. Nur was sagbar ist, wird auch machbar. Jedes Gespräch, jedes Video, jeder verteilte Flugzettel und jeder Artikel wie der, den Sie gerade lesen, trägt dazu bei, die Schlacht um die Deutungshoheit der Remigration zu gewinnen.
Fortsetzung folgt.
Für Einigkeit und Recht und Freiheit
Thomas Kröber