Sehr geehrte Bürger,
vor einigen Wochen haben wir über die Morde von illegalen Zuwanderern geschrieben.
Daraufhin haben wir folgende Zuschrift erhalten, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen und die auch an den Gemeinderat gerichtet war.
Untenstehend finden Sie unsere Antwort darauf.
„Grüß Gott, Herr Kröber,
mit Interesse habe ich Ihren Artikel im Gemeindeblatt Schriesheim vom 20. September gelesen. Mir fiel auf, daß Sie sehr ausführlich über Morde und Vergewaltigungen durch in Deutschland lebende Ausländer in den letzten sechs Jahren berichten, nicht aber über zahlreiche ähnliche Verbrechen von deutschen Staatsbürgern an deutschen und ausländischen Mitbürgern. Ich nehme an, daß das von Ihnen beabsichtigt war.
Sollte ich mit meiner Vermutung richtig liegen, erübrigt sich eine Antwort Ihrerseits.
Mit freundlichem Gruß“
Sehr geehrter Herr (Name der Redaktion bekannt),
vielen Dank für Ihr Schreiben an den Schriesheimer Demokratie- und Kulturverein vom 23.09.2023 als Reaktion auf unseren Artikel im Mitteilungsblatt Schriesheim am 20.09.2023. Zunächst fiel auf, dass in Ihrem Schreiben keinerlei Mitgefühl oder Empathie für die zahlreichen Opfer der Gewalttaten zum Ausdruck kam. Aber das war wohl nicht Ihre Absicht bzw. der Zweck des Antwortschreibens, obwohl dies menschlich verständlich wäre, hätten Sie es getan. Sie beklagen lediglich die fehlende Nennung von Verbrechen „deutscher Staatsbürger an deutschen und ausländischen Mitbürgern“. Bei Betrachtung der Sachlage der letzten Tage, Monate und Jahre ist jedoch zu konstatieren, dass das eigentliche Problem Verbrechen an Deutschen, ausgeführt von zumeist illegal sich in unserem Land befindlichen Ausländern, ist. Die Polizei hat sogar einen neuen Straftatbestand für die PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) aufgenommen. Um dies zu beschreiben: Kriminalität im Kontext von Zuwanderung. Eine relevante Zahl deutscher Straftäter an Verbrechen gegen Ausländer ist nicht bekannt. Vielleicht können Sie die Behauptung mit Zahlen und Quellen belegen und uns zuschicken. Aber es geht uns nicht nur um die Zahlen, sondern um den Kontext, in dem die Straftaten begangen werden. Die Täter geben eine Schutzbedürftigkeit vor, um sich in unserem Land aufzuhalten und voll versorgt zu werden. Dass dadurch auch Gewalttäter kommen und nicht nur angeblich Schutzbedürftige, ist das eigentliche Problem. Der deutsche Staat hat primär eine Schutzpflicht für die ansässige Bevölkerung und die Folgen dieses Versagens sehen wir jeden Tag. Zuletzt in Sachsen mit einem Angriff auf einen Schüler (15) durch mehrere Kulturfremde. Leider ist bei den politischen Verantwortlichen nur vor Wahlen eine verbale Adressierung dieses Versagens zu hören, obwohl täglich dieser Zustand durch dieselben beendet werden kann. Daher muss davon ausgegangen werden, dass dies gewollt ist. Bereits im Jahr 2011 hat eine Kanzlerin geäußert, dass wir uns an mehr Migrantenkriminalität gewöhnen müssen.
Nein, müssen wir nicht! In unserer Demokratie gibt es für die Bevölkerung eine Möglichkeit: die Abwahl. Sollten Sie das nicht so sehen, können Sie uns Ihre Sichtweise hierzu mitteilen.
Thomas Kröber
demokratiekulturverein@gmail.com
dkv-schriesheim.de
„Einigkeit und Recht und Freiheit“