Sehr geehrte Bürger,
Deutschland hat massive Probleme. Die höchsten Energiepreise der Welt, durch die sogenannte Energiewende.
Verlust der Heimat, immense Kosten und ein dadurch bedingtes Ansteigen der Gewaltkriminalität durch die illegale Massenmigration.
Eine Rezession und abwandernder Betrieb durch eine katastrophale Wirtschaftspolitik.
Ein seit Jahrzehnten absackendes Bildungsniveau.
Die Liste ist bei weitem nicht vollständig, aus Platzgründen sollen die aufgeführten Punkte fürs Erste genügen.
All diese Probleme wurden von den Parteien herbeigeführt, die seit Jahrzehnten in den Regierungen im Bund und in den Ländern verantwortlich sind:
Grüne, SPD, CDU/CSU, FDP und die umbenannte SED.
Diese Parteien haben die oben genannte Probleme verursacht und denken gar nicht daran einen politischen Kurswechsel durchzuführen.
Dennoch haben gerade diese Parteien, die sich gerne selbst tolerant nennen, eine „Brandmauer“ gegen politisch Andersdenkende errichtet.
Das bedeutet, mit Andersdenkenden wird nicht gesprochen, es wird nicht gegrüßt, zusammen gearbeitet oder zusammen abgestimmt.
Dabei kann die Lösung der Probleme Deutschlands logischerweise nur bei denjenigen liegen, die hinter die Brandmauer verbannt wurden.
Denn die Toleranten verschlimmern die Situation nur Jahr um Jahr.
Man muss sich vor Augen führen, dass die politischen Konzepte, welche die „Toleranten“ im Inland so vehement ablehnen, in befreundeten, mindestens ebenso demokratischen Staaten, Regierungspolitik sind und von den oben genannten Parteien auch nicht kritisiert werden.
So hat Japan faktisch keine Migration und auch keine Flüchtlinge aufgenommen.
Frankreich setzt bei der Stromerzeugung auf Kernenergie.
In beiden Fällen ist von unseren selbsternannten „demokratischen“ Parteien niemals von einer Brandmauer gegenüber Japan oder Frankreich zu hören.
Auch in Schriesheim wurde diese Brandmauer errichtet, obwohl das bei den momentanen Mehrheitsverhältnissen im Gemeinderat schon ziemlich seltsam erscheint.
Die Schriesheimer „Toleranzparteien“ machen in der Regel immer genau das, was von oben verordnet wird.
Wenn die selbsternannten „Demokraten“ nicht aufpassen und möglichst schnell umdenken, kann es durchaus sein, dass es hinter ihrer Brandmauer für sie einsam wird.
An die Bürger gerichtet: Lassen Sie sich nicht sagen, mit wem Sie sprechen dürfen oder welche Partei Sie wählen dürfen, sondern entscheiden Sie lieber selbst.
Thomas Kröber
demokratiekulturverein@gmail.com
dkv-schriesheim.de
„Einigkeit und Recht und Freiheit“ Bearbeiten Papierkorb Drucken Schließen